SONJA GEHRIG 

 in den NATIONALRAT 

Über mich

Lebens­mit­tel­ret­te­rin.
Res­sour­cen- und
Umwelt­schüt­ze­rin.
Kan­tons­rä­tin.

Son­ja Gehrig

  • Zür­che­rin von Geburt aus, Urdor­fe­rin seit 2007
  • Jg. 1970, ver­hei­ra­tet, 3 Jungs (18, 20, 21 J.)
  • Dipl. Geografin/Umweltwissenschafterin Uni­ver­si­tät Zürich

Beruf/Tätigkeiten

  • Stadt Zürich: Kli­ma- und Umwelt­stra­te­gie und ‑poli­tik (Teil­zeit)
    - Leitung/Koordination Kreis­lauf­wirt­schaft
    - Ver­ant­wort­li­che nach­hal­ti­ge Beschaf­fung
    - Kli­ma und Res­sour­cen, Strategieentwicklung
  • Kan­tons­rä­tin (seit 2015), Kom­mis­si­on Staat und Gemeinden

Frei­wil­li­gen­ar­beit

Hob­bies

  • Fami­lie, Gar­ten, Velo­fah­ren, Wan­dern, Jassen
  • Offen und neu­gie­rig sein für Neues

Por­trait aus der Lim­mat­taler Zei­tung (27.12.2018)
Ich bin 1970 in Zürich, im Lim­mat­tal gebo­ren und dort auf­ge­wach­sen. Glo­ba­le Hun­gers­nö­te, die Kata­stro­phe von Tscher­no­byl sowie Bil­der von weg­ge­wor­fe­nen Lebens­mit­teln haben mich geprägt und mein Bewusst­sein für Umwelt­an­lie­gen geschärft.
An der Kan­ti Wie­di­kon spiel­te ich Vol­ley­ball. Sport­lich lieb­te ich neben Jog­gen und Ski­fah­ren v.a. Ski- und Hoch­tou­ren in den Ber­gen. Acht Jah­re lang lei­te­te ich Jugendskilager.

Wäh­rend dem Stu­di­um in Geo­gra­fie und Umwelt­wis­sen­schaf­ten (Uni Zürich) betreu­te ich meh­re­re Jah­re Stu­die­ren­de, führ­te Exkur­sio­nen und lei­ste­te Bei­trä­ge zum NFP 31 über Kli­ma­än­de­run­gen und Natur­ka­ta­stro­phen. 12 Jah­re arbei­te­te ich im Umwelt- und Nach­hal­tig­keits­bü­ro INFRAS und mit einem klei­nen Pen­sum bei INra­te für die Ent­wick­lung der öko­lo­gi­schen und sozia­len Unter­neh­mens­be­wer­tung. Von 2009 bis 2011 leb­ten wir als Fami­lie mit unse­ren drei Wir­bel­win­den (Jg. 2001, 2003 und 2005) in England.

Seit 2006 enga­gie­re ich mich bei den Grün­li­be­ra­len und war in unter­schied­li­chen Funk­tio­nen am Auf­bau der Par­tei betei­ligt, auf Ebe­ne Bezirk, im kan­to­na­len Vor­stand, als natio­na­le Dele­gier­te und seit 2015 als Kan­tons­rä­tin.
Seit 2012 arbei­te ich Teil­zeit bei der Stadt Zürich in den Berei­chen Kli­ma- und Umwelt­stra­te­gie, Kreis­lauf­wirt­schaft und nach­hal­ti­ge Beschaf­fung.
Als Grün­de­rin und Prä­si­den­tin von „Auf­ge­tischt statt Weg­ge­wor­fen“ enga­gie­re ich mich gegen die Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung und set­ze mich im Vor­stand von Pro Velo KTZH für mehr und bes­se­re Velo­in­fra­struk­tu­ren ein.

Der Fami­li­en­mensch

Die gemein­sa­me Zeit mit unse­ren drei Jungs war mir immer sehr wert­voll, auch wenn gemein­sa­me Akti­vi­tä­ten wie Cam­pie­ren oder Velo­fah­ren auf­grund ihres rei­fe­ren Alters lang­sam sel­te­ner wer­den.
Es ist mir ein gros­ses Anlie­gen, dass wir an die zukünf­ti­gen Gene­ra­tio­nen den­ken und ihnen eine lebens­wer­te Welt über­ge­ben. Ich möch­te mei­nen Bei­trag dazu lei­sten, dass sich die Ent­wick­lung von Stadt und Kan­ton Zürich, des Lim­mat­tals und der Schweiz in eine enkel­taug­li­che Rich­tung bewegt.

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